noch ca. 143 Tage

"Vielen Dank für Ihre Registrierung. Mit dieser Email erhalten Sie eine Zusammenfassung Ihrer Anmeldung vom 09.03.23 zur oben genannten Versanstaltung."
Die oben genannte Veranstaltung stand am oberen Bildschirmrand mit fetten Lettern geschrieben: 37. Wörthsee- Triathlon. 
Ich hatte es wieder getan. Aus einem Grund: ich wollte einen Haken an die Sache machen, wollte das letztjährige, dank einer Coronaerkrankung gescheiterte Projekt (siehe Jogbuch 2022), erfolgreich (was auch immer das heißt) abschließen.

noch ca. 134 Tage

Mit frischer Luft im Gepäck (siehe auch Triathlon ABC: B- Bar), machte ich mich auf den Weg zu Michael*, um das anvisierte Ziel, zum Starnberger See zu radeln, zusammen mit ihm in die Tat umuzusetzen. Es war schon eine Weile her gewesen, als ich zuletzt mein Rad bestiegen hatte, doch das frühlingshafte Wetter erleicherte die Wiederaufnahme des Radelns erheblich. Nicht, dass ich es hätte verlernen können, einzig das abrupte Wecken meiner Beinmuskulatur aus dem Winterschlaf gab mir zu denken, schließlich sollten an diesem sonnigen Tag mehrere Kilometer abgespult werden. Von Null auf zweihundert also. Nicht Kilometer, zweihundert Prozent. Die ersten Kilometer entlang der Isaridylle auf dem Weg zu Michael gestalteten sich, wie erwartet, als durchaus angenehm, was in diesem Fall der Umgebung, in der ich mich fortbewegte, zuzuschreiben war. So konnte es weiter gehen.
Nachdem ich bei Michael angekommen war, ging es direkt weiter Richtung Starnberg. Was nun folgte, entpuppte sich, trotz kaum vorhandener Steigung, als das größte Hindernis. Die optimalen Streclenverhältnisse (Asphalt) waren es nicht, der Autoverkehr neben uns auf der Schnellstraße, der brachial mit der Isaridylle brach, war auch noch zu verkraften. Es war einzig die sich wenig bis gar nicht ändernde Richtung der Straße, auf der wir uns für eine gefühlte Ewigkeit befanden und die außer uns noch von zahlreichen anderen Radlern befahren wurde. Für die schien das kein Problem. In optisch sehr unbequemen Körperhaltungen lagen sie teilweise auf ihren Rädern und surrten im Vollsprint an mir vorbei. Da ich aber weder meine Ellenbogen zwecks Aerodynamik auf meinem Lenker liegen hatte und meine Oberschenkel abends noch spüren wollte, fuhr ich entsprechend langsam und nahm dadurch die kerzngerade Monotonie noch intensiver war.

´Durchhhalten, bald kommen Ortschaften und Felder und Kühe, da hat man wieder was zu schauen` dachte ich mir.

Meine Geduld wurde belohnt, das letzte Streckendrittel war in meinen Augen dann ansehnlicher und stimmte mich wieder zufiriedener. "Noch ein paar Kilometer, dann haben wir es geschafft." rief mir Michael entgegen, was mich zusätzlich motivierte. Gesagt, gefahren und nach weiteren mittlerweile mehr spürbaren Tritten in die Pedale eröffnete sich uns ein Anblick, für den ich gerne eine längere Weile neben der A95 fahren konnte.
Im Hintergrund das an diesem klaren Frühlingstag gut sichtbare Bergpanorama, im Vordergrund der Starnberger See in dessen leichten Wellen die uns entgegenscheinende Sonne glitzerte. Dazu keinerlei Verkehrslärm, nur das leichte Plätschern der Enten.

Da war sie wieder, die Idylle. Es ging doch.


(*Name von der Redaktion geändert;
Michael = Michael Phelps, ehem. US-amerik. Schwimmer, u. a. 23 Mal olympisches Gold)


* Nachtrag: Während der Recherche zu diesem Bericht habe ich einen kurzen Blick auf die Satellitenbilder einer bekannten Suchmaschine gewagt.
Ohne das sich mir hier dargebotene weiter werten zu wollen, scheint es so, als ob der Fluss, der Isar genannt wird, gemäß Satellitenbilder relativ lange parallel zu der von uns gewählten Schnellstraße A95 Richtung Starnberger See verläuft, bzw. ein Abbiegen dorthin dann unabdingbar, aber zu verkraften wäre. Ob die Strecke hinsichtlich Verkehr, Streckenverhältnissen (Kies, Asphalt), oder Länge gravierende Unterschiede zu der von uns gewählten Route aufweist, ist sicherlich noch zu diskutieren. Was den Faktor Idylle angeht, bin ich mir nicht sicher, ob man beide Strecken in der Hinsicht nochmal gegenüberstellen muss. Ein Update folgt....

noch ca. 105 Tage

"Sauna oder Schwimmen?", fragte mich die Dame hinter dem Schalter. Nach kurzer Überlegung entschied ich mich für "Schwimmen", auch weil  ich in der Vergangenheit nun wirklich nicht der große Saunagänger gewesen war und diese Disziplin nicht Teil eines Triathlons ist. "Waren Sie schon mal hier?", schob sie hinterher, als ob sie mir indirekt klarmachen wollte, wie selten ich mich hier hatte blicken lassen. "Ist schon eine Weile her", entgegnete ich ihr mit dem Wissen, ihre nachfolgende Einführung nach monatelanger Abstinenz nötig zu haben. "Also das hier ist Ihre Karte, hier gleich links geht es rein, hinter dem Drehkeuz sind Schließfächer für Ihre Wertsachen, dann durch die Tür und die Treppe hoch zu den Umkleiden." Oder so ähnlich. Fertig umgezogen ging es in das Becken. Hatte ich ein Tagesziel, ich weiß es nicht mehr. Konnte ich es erreichen? Beinahe. Es gab noch Luft nach oben.

noch ca. KEINE AHNUNG WIEVIEL Tage

Das schlechte Wetter der letzten Wochen bzw. Monate mit monsunartigem Dauerregen drückte auf meine Stimmung und auf meine Trainingskurve, sofern es bis zu diesem Zeitpunkt überhaupt eine gegeben hatte. Klar, es wüteten keine Tornados draußen, zumindest sah ich keine Bäume durch die Luft fliegen. Und Salzsäure oder radioaktive Salzsäure regnete es auch nicht vom Himmel, also warum dann der mangelnde Bewegungsdrang? Schließlich hätte ich mir Regenhosen oder Ganzkörper Regenanzüge kaufen können... Das hätte ich machen können. Wäre ich dann bei der Ausführung meiner sportlicher Aktivitäten im Regen weniger nass geworden? Vermutlich. Hätte mir das aus diesem Grund mehr Spaß gemacht? Ich kann es nicht beantworten, da ich es ehrlicherweise nie ausprobiert hatte, doch die Tatsache jahrelang mit Überzeugung einen Hallensport ausgeübt zu haben, hat mich in der Hinsicht nie weiter experimentieren lassen.
Denn alles in allem steht für mich der Spaß im Vordergrund, weshalb ich geneigt bin, nur bei regenfreier Wettervorhersage draußen zu laufen oder Fahrrad zu fahren. Klar,  manchmal können ein, zwei Tropfen von oben und eine leichte Brise im Gegensatz zu 30 Grad und Windstille ganz erfrischend beim Sport sein, aber das ist nichts Neues. Auf die Mischung kommt es eben an, so wie z. B. auch beim Skifahren. Macht mich da szu einem Schönwettersportler? Eventuell. Ist mir das egal? Ja, denn bevor mich im Fitnessstudio auf einem Laufband auf der Stelle fortbewege, lasse ich es sein, Trainingseffekt hin oder her. Aber dann hätte ich ja nichts zu erzählen...

Vielleicht doch ein weiterer Beweggrund, meine Trainingsmethoden zu ändern?

Ich hatte vor dem Beginn dieser Aktion schon immer mal wieder diese eine Vermutung bzw. Theorie, die sich mit meinem erweiterten Einblick und Zugang zu diesem Triathlonkosmos und mit andauender (wenn auch ausbaufähiger) Ausübung, zunehmend bestätigen sollte. Selbstverständlich basieren die folgenden Zeilen nur auf vereinzlete Wahrnehmungen und sind - hoffentlich (!!!) - nicht auf alle Tri-/ Biathleten, MarathonläuerInnen usw. übertragbar. Es scheint mir so, als würden manche Personen nur an einemTriathlon o. Ä. teilnehmen, damit sie ihren Mitmenschen davon erzählen könnnen. Inklusive aller Begleiterscheinungen wie Trainingserfolge, -misserfolge,- fortschritte, -rückschritte, -methoden etc. 
So geschehen an einem normalen Arbeitstag, als das Wetter noch nicht die gewollten Bedingungen stellte, ich nichtsahnend im Büro vor meinem Rechner saß und mich plötzlich mit Wörtern wie "Core- Training", "Intervall", "Herzfrequenz" konfrontiert sah. Richtig direkt wurde ich in dieses ausgedehnte Gespräch meiner drei KollegInnen nicht einbezogen, das hatte ich womöglich meinem desinteressierten Ausdruck zu verdanken und mein Interesse hielt sich auch wirklich in Grenzen. Ignoranz? Ein Fehler? Eifrig wurden neben mir diverse Daten auf Handydisplays herumgereicht, ehe man wieder ausgiebig darüber fachsimpelte, wann welcher Puls am besten sei. Mir fehlte aber schlicht das Hintergrundwissen . Ein Wissen, das man sich mithilfe guter Fachliteratur schnell aneignen kann oder für das man jahrelang Sportwissenschaften studiert haben muss? Ich weiß es nicht. Wozu das Ganze? Kann ich nicht einfach an solch einer Veranstaltung teilnehmen, ohne ständig diverse Daten und Ergebnisse aus diversen Apps mit jemandem teilen zu müssen? Vielleicht galt der intesive Austausch einzig der gegenseititgen Motivation. Vielleicht würde sich meine Laufzeit mit mehr Know-how durchaus verbessern. Ich muss dieser Fachsimpelei womöglich mehr Hingabe zeigen, dann kommt die Motivation eventuell von alleine und wer weiß, das gute Wetter irgendwann ja auch. 
Wobei ich hierfür zum Glück schon die vorinstallierte  Wetter- App  auf meinem Handy habe...

PS: Ja, dieser Blog hier ist natürlich eine Methode der Mitteilung, die theoretisch für jeden zugänglich ist. Nur wissen davon höchstens 10 Personen (ca. 49% davon sind meine Familie und ca.51% die Personen, mit denen ich dieses Projekt gestartet habe und einige Wenige, die mich von sich aus nach meinen sportlichen Aktivitäten gefragt haben...) Und außerdem ist das Aufschreiben meiner Erfahrungen ehrlicherweise die bisher einzig spaßige Konstante dieses Projektes, also warum sollte ich damit aufhören?

noch ca. 50 Tage

Das gute Wetter der letzten Tage stimmte mich deutlich milder, weshalb ich mich samstags schon früh am Morgen bei milden Temperaturen auf den Weg in das nahegelegene Schyrenbad machte. ´Nicht lange fackeln`, dachte ich . `Wenn ich mich jetzt hinlege, schlafe ich ein und wache auf wenn das Becken überfüllt ist.`
Gesagt, getan.
Anvisiertes Ziel: 750m, also die Hälte der zu schwimmenden Distanz.
Ziel danach: Pause und im Anschluss die zweite Hälfe der 1500m.
Das entsprach im Schyrenbad, dessen Schwimmerbecken mit 50m Bahnen ausgestattet ist, insgesamt 30 Bahnen.
Für mich erschien diese Zahl noch als erreichbar und realistisch, im Gegensatz zu den 60 Bahnen, die ich im Vergleich dazu im Südbad zu erbringen hätte, wohl wissend, dass in beiden Fällen das Ergbnis 1500m lautete. Aber 30 ist eben immer noch die Hälfte.
Also galt: Top, die Wette gilt.
Bahn um Bahn brustete ich hoch und runter und brüstete mich gedanklich damit , dass es besser lief, als ich zuvor vermutet hatte.
Ob es am Härtegrad des Wassers lag, muss noch genauer untersucht werden, denn mit zunehmender Anzahl der Bahnen schien sich der Widestand im Wasser langsam aber sicher zu erhöhen, was mich  entsprechend langsam ermüden ließ. Algengrütze! Ich riss mich zusammen und beendete wie geplant die ersten 15 Bahnen leicht erschöpft, aber stolz.

War ich jemals vorher so weit geschwommen?

Ich stieg aus dem Becken und merkte, wie meine Beine teigig versuchten, meinen Körper zu tragen, zudem gesellte sich ein leichter Schmerz im rechten Knie dazu. Wenn mir nach dem Betreiben des so Gelenkschonenden Schwimmsports mein Knie - das wohl das größte und kräftigste Gelenk des Menschen sein soll - schmerzte, hatte ich vermutlich etwas falsch gemacht im Wasser. Da weder Autoreifen, Sandbänke oder Bojen im Becken zu sehen waren, musste es sich wohl um Eigenverschulden gehandelt haben. `Naja, jetzt erstmal Pause, danach gehts bestimmt wieder.`, redete ich mir optimistisch ein. `Aber Hunger habe ich  schon. Vielleicht erstmal Pommes und dann schauen, wie es mit dem Knie geht. Man muss es ja nicht gleich übertreiben!`, redete ich mir hungrig ein. Die Beine gingen und trugen mich zum Kiosk, mein Knie konnte leider nur wenig dazu beitragen. 
So blieb es vorerst bei 15 Bahnen. 
Oder sogar 30 Bahnen im Südbad!

noch ca. 22 Tage

Schyrenbad. 
Anvisiertes Ziel: 800m.
Und siehe da, ich erreichte das Ziel. 
Ohne Schmerzen und ohne Krämpfe. 
Ein neuer persönlicher Rekord, so konnte es weiter gehen!

noch ca. 19 Tage

Südbad. 
Anvisiertes Ziel: 1000m.
Und siehe da, ich erreichte wieder das Ziel. 
Ohne Schmerzen und ohne Krämpfe und ohne Gekämpfe. 
Erneut ein neuer persönlicher Rekord.
Ich wurde etwas misstrauisch, so einfach konnte es unmöglich weiter gehen, da war ich Realist genug. Ich konnte an diesem Abend noch nicht ahnen, dass mich mein Gefühl nicht täuschte...

noch ca. 10,5 stunden

Baaderstraße. Küche.
Anvisiertes Ziel: mindestens 500 Gramm Nudeln.
Ich erreichte das Ziel fast. 
`Aber daran wird es nicht scheitern`, dachte ich.
Nein, das sollte es nicht. 
Nicht daran...

der tag des triathlons
noch ca. 3,5 stunden

Es war 5:00 Uhr, als der Wecker meine Nacht beendete.
Lang war sie nicht, denn schon Stunden zuvor erwachte ich für kurze Zeit, um in den Genuss der musikalischen Playlist eines im Gebäude Wohnenden zu kommen, die/ der freundlicherweise durch ihr/sein geöffnetes Balkonfester auch die Nachbarschaft an ihrer/ seiner Party teilhaben ließ und sie gleichzeitig mit Musik versorgte. Es gab sie also noch, die rücksichtsvollen NachbarInnen. 5:01 stieg ich aus dem Bett, packte meine Sachen, um nach kurzem Frühstück Richtung Isator zu fahren. S8 Richtung Herrsching, herrlich. Bei Steinebach aussteigen, es sollte also noch genug Zeit geben, das vom Veranstalter angekündigte Briefing vor dem Start mitnehmen zu können, das ich für mich als Neuling schon als sehr sinnvoll erachtete. Ich schloss die Haustür hinter mir und sah beim Gang zur Eingangstür unterhalb der Treppe Putzreste auf dem Boden liegen, die 24 Stunden zuvor noch zur Treppe und nicht zum Fliesenbelag auf dem Boden gehörten.

`Naja. War vorhin wohl nochmal etwas lauter gewesen`, dachte ich.

Auf dem Weg zur S- Bahn- Station passierte ich Nachschwärmer, die ihren Hunger an diversen Imbissbuden zu stillen wussten. Eine Rolltreppenfahrt später laß ich die Mitteilung auf der Anzeige, dass der von mir angepeilte Zug ausfiel. Michael bestätigte mir am Handy das zu dieser Uhrzeit regelmäßige Nichterscheinen der für uns relevanten Transportmittel. "Aber ab Pasing fährt wieder alles Richtung Herrsching. Am besten du fährst zum Hauptbahnhof und von dort aus erst nach Pasing." Herrlich. Also stieg ich wieder auf mein Rad und transportierte mich zum Hauptbahnhof,  vorbei an Menschen, die die Nacht zum Tag gemacht hatten und den nun angebrochenen Tag übernächtigt starteten. Am Stachus empfingen mich die Müllberge und Überreste diverser nächtlicher  Fressorgien der nahegelegenen  Mc Donald`s Filiale. (Man sagt, München ist sauber, ich sage, München putzt einfach öfter.)

noch ca. 1,5 stunden 

Am Hauptbahnhof angekommen, stieg ich in die erste der zwei Bahnen und machte es mir gleich am Eingang bequem, dort wo die Plätze für Fahrräder angeordnet waren und sich praktischerweise auch die Toilette befand. Jetzt konnte nichts mehr schiefgehen.

`Naja, so ist das eben, wenn man auf die öffentlichen Verkehrsmittel angewiesen ist. Dann klappt das nicht immer direkt so, wie erhofft.`, sinnierte ich, während ich darauf wartete, bis die Bahn ihre Fahrt antrat. Ein regelmäßiges Rumpeln aus der sich zwei Meter neben mir befindlichen geschlossenenToilette riss mich aus meinen Gedanken. Entweder hatte eine Putzkraft bei der Reinigung dieser sanitären Einrichtung hörbare Probleme mit dem beschränkten Platzangebot, oder zwei Menschen nahmen da drin den Begriff des Verkehrsmittels wörtlich. Minuten später bestätige sich meine zweite Vermutung. (Ob es bei den beiden Beteiligten zu Ausfällen gekommen war, war nicht ersichtlich). Erst die Beschallung bei mir zu Hause, nun die im Zug, ich konnte mich wirklich glücklich zu schätzen wissen, an diesem Morgen von solchen Mitmenschen umgeben gewesen zu sein, die mich an ihren Freizeitaktiviäten teilnehmen ließen. Ich hätte genauso gut auch allen Bahnreisenden erzählen können, dass in Kürze für mich ein Triathlon auf dem Programm stand, aber das stand nie zur Debatte.
 

noch ca. 1,0 stunden 

Nächste Bahn: von Pasing nach Herrsching. 
Sie erreichte den Bahnhof in Pasing um ca. 7:30 Uhr. 
Fahrtdauer ca. 30 Minuten. 
Ankunft ungefähr kurz nach acht in Steinebach. 
Ich hatte noch etwas Zeit, da ich um 8:35 Uhr startete. 
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